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Malen nach Zahlen - Frühlingsgefühle

Das Sehnen nach dem Frühling

Januar - wir verbinden ihn mit der dunklen, kalten Jahreszeit, in der die Menschen erschöpft sind, denn der Weihnachtszauber ist bereits vergangen. Im Dezember noch lieben wir den Winter, erhoffen uns den Schnee mit allem, was dazugehört. Doch sobald das neue Jahr gestartet ist, können wir die Kälte nicht mehr ausstehen. Früher noch war im Januar alles weiß, vor lauter Schnee und der Kälte. Doch seit einigen Jahren mutierte es zu einem zweiten, kälteren Herbst, in dem die goldene Herbstsonne fehlt.

Doch so langsam, wenn es draußen etwas wärmer wird, man am Morgen die Vögelchen singen hört, dann wünscht man sich, dass die Sonnenstrahlen einem die Wärme ins Gesicht strahlen. Die Knospen wachsen und die ersten Blüten an den Bäumen und den Blumen schlüpfen. Es wird später dunkel und die Tage werden allmählich länger.

Die Frühlingsgefühle bleiben auch bei uns Menschen nicht aus. Die Winterdepressionen gehören der Vergangenheit an, wir sind wieder voller Tatendrang und Motivation. Glückliche, strahlende Gesichter bei einem Sonntagsspaziergang in der Frühlingssonne. Wenn alles wunderschön duftet und die Blätter an den Bäumen wiederkommen.

Ja, das ist für uns Frühling. Eine besondere Einstimmung auf den Sommer und unendliche Nächte, die uns das Gefühl von Freiheit geben.


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